Bayerisches Löffelkraut

Das Bayer. Löffelkraut kommt weltweit nur in Quellgebieten am Bayer. Alpenrand vor und ist insgesamt hochgefährdet.

Das vom Bund Naturschutz getragene Biodiversitätsprojekt umfasst die Landkreise Unterallgäu und Ostallgäu sowie die kreisfreie Stadt Kaufbeuren und ist eines der 10 Biodiversitäts-Schwerpunktprojekte im Regierungsbezirk Schwaben. Derzeit sind lediglich 19 Vorkommen (z.T. Metapopulationen) weltweit bekannt.
Das Bayerische Löffelkraut besiedelt zwei getrennte Teilareale in Bayern: Eines in Oberbayern, südöstlich von München im Gebiet der Inn-Moräne, das andere im nördlichen Allgäu.

Vorrangiges Ziel des Projekts „Löffelkraut & Co“ ist es, die überregional bedeutsamen Wuchsorte des Bayerischen Löffelkrautes (Cochlearia bavarica) und die Wuchsorte weiterer überregional bedeutsamer Arten wie z.B. den Geschnäbelten Hahnenfuss (Ranunculus rostratulus) dauerhaft und nachhaltig zu sichern und zu entwickeln.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http://www.loeffelkraut.de/ 

 

 

Für Sie zuständig

AnsprechpartnerTelefonTelefaxZi-Nr.
Frau Krickl
Fachkraft für Naturschutz
08342-911-845-542D 333

Besonderheiten

Das Merkblatt zur Entsorgung von Kreuzkraut finden Sie hier
Den Antrag auf Zuwendung für die Kosten der Entsorgung von Kreuzkraut beim Maschinenring finden Sie hier
Den Antrag bei Selbstanlieferung von Kreuzkraut finden Sie hier
Informationen zum Ausleihen von Kreuzkraut-Stechern finden Sie hier
Aktuelle Informationen zum Kreuzkraut finden Sie auf den Seiten des LFU

Anschrift

Landratsamt Ostallgäu
Schwabenstraße 11
87616 Marktoberdorf
Telefon: 08342 911-0
Fax: 08342 911-551

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